Orthomolekulare Medizin
Im Mittelpunkt der Orthomolekularen Medizin stehen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente (z. B.: Zink, Selen, Vitamin C und viele andere).
Richtig eingesetzt wirken sie vorbeugend, aber auch unterstützend bei bereits bestehenden Erkrankungen.
Die angewandten Wirkstoffe sind keine körperfremden Substanzen, sondern Stoffe, die für den Organismus lebensnotwendig sind und diesem in ausreichender Menge zugeführt werden müssen.
Als Anzeichen für eine Unterversorgung an Nährstoffen werden unspezifische Symptome wie Anfälligkeit für Erkältungen, Leistungsminderung oder Konzentrationsschwäche gewertet.